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      Ätiologie sekundärer Lymphödeme onkologischer Genese : Literaturreview

      , ,  
      Phlebologie
      Georg Thieme Verlag KG

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          Zusammenfassung

          Neoplasien stellen eine wichtige Ursache für sekundäre Lymphödeme dar. Dabei kann der Tumor selbst (malignes Lymphödem) oder seine Therapie das Lymphödem auslösen. Die wichtigsten Neoplasien im Hinblick auf Lymphödeme betreffen – in absteigender absoluter Lymphödem-Inzidenz – die Mamma, die Prostata, die Haut (Melanom), das Ovar und die Harnblase. Jedoch können auch zahlreiche andere Tumore direkt oder indirekt ein sekundäres Lymphödem auslösen. Ganz klar erkennbar ist, dass mit der Radikalität der Therapien die Inzidenz von Lymphödemen zunimmt; Daten für einen Zusammenhang mit dem Schweregrad fehlen jedoch. Bei zunehmenden Überlebensraten steigt daher die Prävalenz von Patentinnen und Patienten mit einem Lymphödem mit physischen und/oder psychischen Beschwerden und Einschränkungen im Erwerbsund/oder Privatleben.

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          Journal
          Phlebologie
          Phlebologie
          Georg Thieme Verlag KG
          0939-978X
          2567-5826
          January 02 2018
          2006
          January 02 2018
          2006
          : 35
          : 03
          : 117-126
          Article
          10.1055/s-0037-1622140
          4501b1aa-ee89-4db8-9c91-acc5e9a22c1c
          © 2006
          History

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