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      Computer Aided Simulation of Heat Treatment (C.A.S.H.) : Teil 3: Simulation der Einsatzhärtung komplexer Bauteilgeometrien durch Abstraktion

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          Kurzfassung

          Die Simulation von Fertigungsprozessen hat sich immer stärker als ein entscheidendes Werkzeug im Rahmen des Simultaneous Engineering etabliert. Durch Simulationen der kompletten Fertigungskette können Entwicklungszeiten verkürzt und Verfahren optimiert werden. Der Bereich der Wärmebehandlung von Stählen mit vergleichsweise langen Prozesszeiten und komplexen Veränderungen des Werkstoffzustandes im Bauteil würde dem Einsatz von Simulationswerkzeugen ein breites Anwendungsgebiet mit vielfältigen Optimierungsmöglichkeiten ermöglichen. Es bestehen jedoch immer noch Schwierigkeiten und Restriktionen, z.B. die Komplexität der zu untersuchenden Bauteile, um verlässliche Wärmebehandlungssimulationen durchzuführen. Deshalb wurden im Projekt “Computer Aided Simulation of Heat Treatment – C.A.S.H.” zwei Methoden zur effizienten Durchführung von Wärmebehandlungssimulationen entwickelt. Eine Methode ist die Abstraktion, die in dieser Veröffentlichung erläutert wird.

          Abstract

          The numerical simulation of production processes is widely used to ensure and to improve product quality. Today, this tool is hardly established in industry for the evaluation of heat treatment processes. There are still several difficulties and limitations to set up reliable simulations, e.g. the complexity of the parts of interest. Therefore two methods for the efficient simulation of heat treatment processes were developed and tested in the project “Computer Aided Simulation of Heat treatment – C.A.S.H.” One method is the use of abstraction. In this paper selected results of simulations using this strategy are presented, evaluated and compared with experimentally determined results at two different complex components.

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          Thermal Stress and Strain Generation in Heat Treatment

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            Simulation der Wärmebehandlung von Stählen am Institut für Werkstoffkunde I

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              Zur Modellierung und Simulation der Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe

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                Author and article information

                Journal
                htmd
                HTM Härtereitechnische Mitteilungen
                Carl Hanser Verlag
                0341-101X
                2194-1831
                2006
                : 61
                : 1
                : 19-24
                Author notes

                Dr.-Ing. Clemens Franz, geb. 1972, studierte Maschinenbau an der Universität Karlsruhe (TH). Von 1999–2003 war er dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkstoffkunde I auf dem Gebiet der Simulation von Wärmebehandlungsprozessen tätig. Seit 2003 ist er bei der DaimlerChrysler AG in Stuttgart in der Produktions- und Werkstofftechnik, Aggregate und Komponenten, Werkstofftechnik Powertrain (PWT/VEW) beschäftigt.

                Dr.-Ing. Thomas Lübben, geb. 1959, studierte Physik an der Universität Bremen. Seit 1986 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Stiftung Institut für Werkstofftechnik in Bremen tätig und arbeitet hier auf dem Gebiet der Abschrecktechnik. Seit 2001 ist er Geschäftsführer des SFB 570 und Teilprojektleiter im Projekt A6.

                Dr. Jörn Lütjens, geb. 1971, studierte Physik an den Universitäten in Bremen, Gießen und Nantes (F). Die Promotion zum PhD erfolgte 2002 an der University of Surrey, Guildford (UK). Seit 2003 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Stiftung Institut für Werkstofftechnik in Bremen tätig.

                Dr.-Ing. Frank Streicher, geb. 1970, studierte Werkstoffwissenschaften an der Universität Saarbrücken. Von 1995–1999 war er dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technische Mechanik mit dem Aufgabenschwerpunkt “Werkstoffmechanische Modellierungen und Festigkeitssimulationen an Faserverbundwerkstoffen” tätig und ab 2000 bei der DaimlerChrysler AG in Stuttgart im Bereich der Produktions- und Werkstofftechnik, Aggregate und Komponenten, Werkstofftechnik Powertrain (PWT/VEW). Seit 2004 ist er Teamleiter in der Zylinderkopfgießerei (PGS/GLZ) im Produktionsleistungscenter Gießerei & Schmiede der DaimlerChrysler AG.

                Dipl.-Ing. Nicolas Trapp, geb. 1975, studierte von 1996 bis 2001 an der Universität Karlsruhe (TH) und an der Ecole Nationale Supérieure d'Arts et Métiers in Metz (F) Maschinenbau. Seit 2002 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkstoffkunde I der Universität Karlsruhe (TH) tätig.

                Dipl.-Ing. Michael Vogel, geb. 1967, studierte Maschinenbau an der Universität Karlsruhe (TH). Seit 2000 ist er bei Engineering System International GmbH auf dem Gebiet der Simulation von Schweiß- und Wärmebehandlungsprozessen tätig.

                Vorgetragen von C. Franz auf der 1 st IDE, 14.–16. September 2005 in Bremen.

                Article
                HT100360
                10.3139/105.100360
                c6c2b009-126b-45c0-ab4c-ebe369ce1614
                © 2006, Carl Hanser Verlag, München
                History
                : November 2005
                Page count
                References: 13, Pages: 6
                Categories
                Fachbeiträge/Technical Contributions

                Materials technology,Materials characterization,General engineering,Mechanical engineering,Materials science

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