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      Prüfungs- und Auswertungsmethoden des mikroskopischen Reinheitsgrades für Edelbau- und Wälzlagerstähle∗

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          Kurzfassung

          Einschlüsse im Stahl beeinflussen die Gebrauchseigenschaften von Produkten. Die Lebensdauer der Teile kann wesentlich verkürzt werden, wenn Größe und Verteilung von Einschlüssen beherrscht werden können. Die Kunden der Stahlhersteller verlangen immer höhere Garantien hinsichtlich der zulässigen Dichte dieser kritischen Ungänzen. Die Überwachung der Parameter in der Stahlerzeugung hat kontinuierliche Fortschritte in der Beherrschung der Anzahl und Größe der Einschlüsse ermöglicht. Deren Anwesenheit ist jedoch unvermeidbar. Und es ist gegenwärtig nicht möglich, die gesamte Produktion mit ausreichenden Messverfahren zu analysieren, um die Dichte der unterschiedlichen Einschlusspopulationen zu bestimmen. In der vorliegen-den Arbeit wurden mehrere Charakterisierungsmethoden der Einschlusspopulation mit einem Schwerpunkt über deren Komplexität ausgearbeitet.

          Der statistische Aspekt der Ergebnisse ist daher wesentlich, aber es ist sehr schwierig, die Daten durch Messungen zu erhalten. Darüber hinaus muss das Niveau der Unsicherheit der Ergebnisse berücksichtigt werden, um die Genauigkeit der Aussage über die Produktqualität zu verbessern. Die Simulation der Prüfungen an virtuellen Mustern gestattet, diese Informationen zu erhalten.

          Abstract

          Inclusions in steels have an influence on the in-service properties of the parts. They can decrease the life time of the parts if their sizes are too important. Presently, the demands of the customers of steelmakers concerning the density of critical defaults are more and more drastic. The elaboration parameters of a heat are now strictly supervised, which has enabled continuous progress in the control of the number and size of the inclusions. However, it is impossible to do without them. And yet, it is not possible to control the whole production in order to determine the densities of the various inclusions populations. In this paper several methods of characterisation of inclusion populations, stressing on their complementary aspects are presented.

          The statistical aspect of the results is then essential, but it is very difficult to obtain these data by measurements. Moreover, the level of uncertainty of the results must be taken into account to improve the validity of the diagnosis on the quality of the products. The simulation of the measures on virtual samples allows us to obtain these values.

          Most cited references4

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          Metal fatigue: effects of small defects and nonmetallic inclusions.

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            Interrelationship between statistical methods for estimating the size of the maximum inclusion in clean steels

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              Appropriate techniques for internal cleanliness assessment

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                Author and article information

                Journal
                htmd
                HTM Härtereitechnische Mitteilungen
                Carl Hanser Verlag
                0341-101X
                2194-1831
                2006
                : 61
                : 4
                : 229-235
                Author notes

                Dr.-Ing. Eric Hénault, geb. 1965, studierte und promovierte an der Ecole Nationale Supérieure d'Ingénieurs in Caen, Frankreich, im Fach Werkstoffwissenschaft. Zurzeit ist er als Forschungsabteilungsleiter der Begutachtungsmethoden im Forschungszentrum der Fa. Ascometal tätig.

                Dipl.-Ing. Elvire Barreira, geb. 1977, absolvierte das Studium an der Ecole Nationale Supérieure de Chimie de Lille, Frankreich. Er ist heute als Forschungsingenieur für Metallurgie im Forschungszentrum der Fa. Ascometal tätig.

                Dipl.-Ing. Rémy Cecconi, geb. 1958, studierte an der Ecole Nationale Supérieure d'Electrochimie et d'Electrométallurgie de Grenoble, Frankreich, mit Spezialisierung in Metallurgie. Er ist heute Abteilungsleiter für Vorschriften – Konformitäten – zerstörungsfreie Prüfungen im Werk Hagondange der Fa. Ascometal.

                Dr.-Ing. Roger Hechelski, geb. 1952, studierte und promovierte an der Ecole Nationale Supérieure de Chimie de Strasbourg, Frankreich. Er ist heute Abteilungsleiter „Metallurgie und Qualität“ im Werk Hagondange der Fa. Ascometal.

                Dipl.-Ing. Olivier Finot, geb. 1972, absolvierte das Studium an der Ecole Nationale Supérieure des Arts & Métiers in Paris, Frankreich. Er ist zurzeit als Technischer Kundenberater für den Automobil- und Erstausrüster-Markt im Werk Hagondange der Fa. Ascometal tätig.

                Dipl.-Ing. Daniel Robat, geb. 1949, absolvierte das Studium am Conservatoire National des Arts & Métiers in Paris, Frankreich. Seit 2003 gehört er zur Technischen Leitung der Fa. Ascometal und ist für die Koordination neuer Produkte verantwortlich.

                [∗]

                Überarbeiteter Vortrag, gehalten von O. Finot auf dem 60. HK, Kolloquium für Wärmebehandlung, Werkstofftechnik, Fertigungs- und Verfahrenstechnik, 6.-8. Oktober 2004 in Wiesbaden.

                Article
                HT100381
                10.3139/105.100381
                c6c7c804-3301-4c2d-a70b-f76c0db836e8
                © 2006, Carl Hanser Verlag, München
                History
                Page count
                References: 11, Pages: 7
                Categories
                Fachbeiträge/Technical Contributions

                Materials technology,Materials characterization,General engineering,Mechanical engineering,Materials science

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