Der ist nicht verrückt, der will nur spielen

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Abstract

Zusammenfassung. Ausgehend vom Phänomen Spiel und der phänomenologischen Betrachtung des Spiels wird im Folgenden herausgearbeitet, was das Spielerische ist und wie dieses als Teil einer professionellen Haltung sowohl den in der Psychiatrie beruflich Tätigen als auch den Psychiatrie-Erfahrenen hilfreich sein kann.

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Author and article information

Contributors

Thomas Holtbernd

Journal

Journal ID (publisher): psp

Title: Psychiatrische Pflege

Publisher: Hogrefe AG, Bern

ISSN (Print): 2297-6965

ISSN (Electronic): 2297-6973

Publication date (Electronic): 8. März 2018

Publication date (Print): 8. März 2018

Volume: 3

Issue: 2 , Themenschwerpunkt: Spielerisch pflegen

Pages: 23-26

Author notes

Thomas Holtbernd Studium der katholischen Theologie, Psychologie und Philosophie in Münster, Bochum, Bielefeld und München; nach einigen Jahren in der Krankenhausseelsorge unterrichtete er in Kranken- und Altenpflegeschulen, arbeitet heute in der Fahreignungsbegutachtung und führt eine psychologische Praxis; nebenher moderiert er philosophische Cafés, führt philosophische Weinseminare durch und veröffentlicht wöchentlich Kolumnen für hinsehen.net, E-Mail holtbernd@ 123456t-online.de

Article

ApaID ID: psp_3_2_23

DOI: 10.1024/2297-6965/a000151

SO-VID: deea4ed1-b472-4d19-8b1c-e3a5a39baf33

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Der ist nicht verrückt, der will nur spielen : Zur Phänomenologie des Spielerischen in der Psychiatrie

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