The direct contact condensation is an effective way to rapid depressurization for light water reactor, such as pressure suppression pool, for which the characteristic of steam plume is a key parameter to evaluate the efficiency of depressurization. In this paper, a series of visualization experiments are described which investigate the characteristic of steam plume, the influence of jetting direction, air mass fraction, water temperature, diameter of jet on the steam plume were analyzed. The results show that, the dimensionless steam plume length increased with the increase of inlet pressure and water temperature for pure steam submerged jet, a correlation was set up to predict the dimensionless penetration length and the predicted errors were within the band of ±15%. Furthermore, the penetration length decreased with the rise of air mass fraction due to buoyancy force, the penetration length increased with the increase of inlet pressure, and the jet penetration length for vertical jet is longer than horizontal jet about 25% at the same inlet pressure and air mass fraction.
Die Direktkondensation ist ein effektiver Weg zur schnellen Druckentlastung in Leichtwasserreaktoren, wie z.B. in Druckabbaubecken, bei denen die Charakteristik der Dampffahne ein Schlüsselparameter zur Beurteilung der Effizienz der Druckentlastung ist. In diesem Beitrag wird eine Reihe von Visualisierungsexperimenten beschrieben, die die Charakteristik der Dampffahne, den Einfluss der Strahlrichtung, den Luftmassenanteil, die Wassertemperatur, den Durchmesser des Strahls auf die Dampffahne untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die dimensionslose Dampffahnenlänge mit zunehmendem Eingangsdruck und erhöhter Wassertemperatur für den Reindampfstrahl zunahm, eine Korrelation zur Vorhersage der dimensionslosen Eindringlänge hergestellt wurde und die vorhergesagten Fehler im Bereich von ±15% lagen. Darüber hinaus verringerte sich die Eindringlänge mit zunehmendem Luftmassenanteil aufgrund der Auftriebskraft, die Eindringlänge nahm mit zunehmendem Eingangsdruck zu, und die Eindringlänge für den Vertikalstrahl ist länger als der Horizontalstrahl bei gleichem Eingangsdruck und Luftmassenanteil um 25%.