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      Leichtbaupotenzial zyklisch belasteter Laserstrahl-Hybridschweißverbindungen aus S1100QL Translated title: Lightweight design potential of cyclically loaded laser hybrid welds of HSLA steel S1100QL

      research-article

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          Kurzfassung

          Laserstrahl-Hybridschweißverbindungen aus S1100QL sind sehr gut für den industriellen Einsatz in zyklisch hochbelasteten Leichtbaukonstruktionen geeignet. Vorteile gegenüber dem MAG-Schweißen ergeben sich u. a. aus kürzeren Prozesszeiten, geringerem Wärmeeintrag und der Reduzierung des Verzuges. Blecheben überschliffene Hybrid-Stumpfnähte erreichen die Schwingfestigkeit des reinigungsgestrahlten Grundwerkstoffs. Poren im Schweißgut sind der begrenzende Faktor. Der Einsatz der Schweißverbindungen ist sinnvoll bei hohen Mittelspannungen und geringen Lastspielzahlen. Hier ergibt sich ein Vorteil des Schleifens gegenüber dem UIT-Verfahren zur Erzeugung von Druckeigenspannungen am Nahtübergang. Auslegungs- und Fertigungsaspekte sowie Prüferfordernisse werden erörtert.

          Abstract

          Laser hybrid welded joints of HSLA steel S1100QL are well suited for industrial use in cyclically highly loaded structures. In comparison to conventional MAG welding, laser hybrid welding enables shorter process time, lower heat input and reduced weldment distorsion. Hybrid butt welds ground flush to plate reach the same fatigue strength level as the blast cleaned base material. Pores in the weld metal are the fatigue limiting factor. Application of these welded joints is useful at high mean stress and low number of cycles. In this case it gives an advantage of grinding over generation of residual compressive stresses at the weld toe by the UIT method. Design and manufacturing issues and testing requirements are discussed.

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              Steigerung der Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen durch induktiv unterstütztes Laserstrahlschweißen

                Author and article information

                Journal
                mp
                Materials Testing
                Carl Hanser Verlag
                0025-5300
                2195-8572
                2011
                : 53
                : 5
                : 256-265
                Affiliations
                1 Dresden
                Author notes

                Dr. rer. nat. Bernd Winderlich, geb. 1945, studierte Metallphysik am Stahlinstitut in Moskau, promovierte dort 1973 und war seit 1975 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Festkörperphysik und Werkstoffforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR in Dresden. Von 1991 bis 2010 war er Mitarbeiter im Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik in Dresden und leitete seit 2000 die Arbeitsgruppe Werkstofftechnik und -charakterisierung in der Abteilung Fügeund Randschichttechnologien.

                Dipl.-Ing. Axel Jahn, geb. 1972, studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dresden und war dort zwischen 1997 und 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Fügetechnik. Seit 2001 ist er Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Werkstoffund Strahltechnik in der Arbeitsgruppe Schweißen.

                Prof. Dr. rer. nat. Berndt Brenner, geb. 1949, absolvierte von 1968 bis 1972 ein Physikstudium an der TU Dresden und promovierte dort 1976. 1975 begann er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentralinstitut für Festkörperphysik und Werkstoffforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR in Dresden. Seit 1991 ist er im Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik tätig und leitet seit 1996 die Abteilung Füge- und Randschichttechnologien.

                Article
                MP110222
                10.3139/120.110222
                ed42236e-1fe0-4566-beb2-b7f166a1aef2
                © 2011, Carl Hanser Verlag, München
                History
                Page count
                References: 22, Pages: 10
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                Materials technology,Materials characterization,Materials science
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